BDLI und Roland Berger initiieren Studie zur Supply Chain Transformation

BDLI und Roland Berger initiieren Studie zur Supply Chain TransformationDer Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) und das Beratungsunternehmen Roland Berger haben eine gemeinsame Umfrage gestartet, um eine Sicht auf die Fähigkeit der deutschen Aerospace Supply Chain hinsichtlich des geplanten Ratenhochlaufs zu bekommen.

Wir haben 2022 eine beispiellose Krise in der globalen Aerospace Supply Chain erlebt, die dazu führte, dass die Auslieferungen der OEMs geringer ausfielen als ursprünglich geplant. Die OEMs haben für 2023 ein moderates Hochlaufziel, bevor sie danach wieder auf den ambitionierten Wachstumspfad zurückkehren. Dies lässt der Luftfahrtindustrie ein einzigartiges Zeitfenster, um sich auf die Stabilisierung der Supply Chain zu fokussieren und den Hochlauf der nächste Jahren vorzubereiten.

Vor diesem Hintergrund hat sich der BDLI mit dem Beratungsunternehmen Roland Berger entschlossen, eine gemeinsame Umfrage durchzuführen, um eine Sicht auf die Fähigkeit der deutschen Aerospace Supply Chain hinsichtlich des geplanten Ratenhochlaufs zu bekommen. Die Ergebnisse werden die Widerstandsfähigkeit der deutschen Aerospace Supply Chain aufzeigen und dazu beitragen, ein Instrumentarium zu entwickeln, um die Supply Chain für die Zukunft widerstandsfähiger zu machen.

Das Ausfüllen der Umfrage dauert etwa 4-5 Minuten, ist vollkommen anonym und bis spätetens Montag, den 15. Mai 2023, möglich. Bei Fragen wenden Sie sich gern an die BDLI Geschäftsstelle, Herrn Dr. Stefan Berndes (berndes@bdli.de | +49 30 206140 - 20).

Quelle: BDLI

Kontakt
Dr. Stefan Berndes
Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI)
© Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI)